„Gerade in schwierigen und herausfordernden Zeiten bemerkt man oft erst, wie abhängig man selbst in alltäglichen Dingen ist. Ein Bewusstsein dafür was passieren kann und wie man sich in diesen Momenten richtig verhält ist essenziell, um auch in Ausnahmesituationen bestens vorbereitet zu sein.“ Mit diesen Worten leitet die Landeshauptfrau von Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner die Initiative „Sicher daheim“ ein.
Einen Impuls dazu geben der NÖ Gemeindebund, der NÖ-Zivilschutzverband und die niederösterreichischen Gemeinden in Form von interessanten und fundierten Informationen zu den Themen Blackout, Bevorratung, Einbrüche, Radioaktivität, Cybercrime/Betrug, und Naturkatastrophen.
In einem lehrreichen Vortrag, moderiert durch Frau Petra Falk informierten Abteilungsinspektor Martin Heimberger seitens der Polizei und Bgm. Heinrich Becker seitens des NÖ Zivilschutzverbandes anhand von Fakten zu diesen Themen.
Es wurden auch jeweils detaillierte Handlungsanweisungen angeboten, die man als Einzelner oder im Familienverband bereits eigenverantwortlich vorbereitend organisieren kann, um sich in Notsituationen richtig zu verhalten bzw. um im Fall des Falles gerüstet zu sein.
Broschüren und Informationsmaterial (zB: Vorrat ist kein Luxus, Blackout, Sicher daheim etc.) dazu gibt es auch bei Christian Eilenberger Tel: 0664 801 095 036